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Frau Wolf hatte sich freundlicherweise bereiterklärt, die anwesenden Mütter über den richtigen Sonnenschutz für Kinder zu informieren.

Bei strahlendem Sonnenschein – also der absolut richtige Zeitpunkt für ihren Vortrag – erläuterte Frau Wolf grundlegendes über die Sonne und ihre Strahlen, die eigentlich überall zu finden sind. Auch wenn die Sonne an warmen Tagen durch Wolken öfters verdeckt ist, muss sich Gedanken um einen Sonnenschutz gemacht werden. Wie ist mein Kind bei einem Spaziergang gut vor der Sonneneinstrahlung geschützt? Welche unterschiedlichen Strahlen gibt es überhaupt? Wie kann sich ein Sonnenbrand auf die kindliche Haut auswirken? Was bedeutet die Lichtschwiele?

Anschließend folgten praktische Hinweise von der PTA-Fachfrau. Sonnenschutz – wie kann ein guter Sonnenschutz funktionieren? Welche Möglichkeiten stehen den Müttern hier zur Verfügung? Wie schützen Sonnenschutzmittel? Dürfen Baby´s und Kleinkinder bereits in die Sonne? Sind Sonnenbrillen notwendig und ab welchem Lebensalter? Wenn ja, wie erkenne ich eine gut getestete Sonnenbrille? Neurodermitis und Sonnenschutz – wie funktioniert das? Sonnenschutz zu Hause und im Urlaub – gibt es Unterschiede? Mittlerweile konnte leider auch Microplastik in einigen Sonnenschutzmitteln nachgewiesen werden. Australien ist hier teilweise per Gesetz auf ökologische Sonnenschutzmittel umgestiegen. Eine gute Alternative bietet beispielsweise Sonnenschutzkleidung, welche in verschiedenen Ausführungen einen Rundum-Schutz darstellt – völlig ohne Sonnencreme!

Nachdem Frau Christina Wolf diese Fragen beantworten konnte, gab sie den Müttern – neben den sehr konkreten Sonnenschutz-Tipps – eine kleine Info-Tasche über den Sonnenschutz mit auf den Weg.

Mit einem kleinen Geschenk bedankten und verabschiedeten sich die Mütter sowie Sr. Michaela Herrmann von Frau Wolf.